Besuchen Sie Wahnheide


Wahnheide bedeutet verkürzt „Wahner Heide“! Wahnheideist dem Stadtbezirk Porz zugehörig und befindet sich im südöstlichen Köln. Das Viertel hat ein Areal von ungefähr 3 Quadratkilometer zur Verfügung. In diesem Stadtteil wohnen in etwa 8000 Bewohner. Die Grenzlinien werden gezogen mit:

  • Die östliche Trennlinie wird mit Grengel gebildet
  • Die südliche Grenzlinie wird mit Lind gezogen
  • Die westliche Trennlinie bildet die Autobahn 59
  • Daneben befinden sich auch Elsdorf sowie Wahn im Westen Wahnheides

Die Eingemeindung des Viertels fand im Januar 1975 statt.

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Historische Fakten über Wahnheide


1757 wurde die Wahner Heide erstmals erwähnt. Ende 1757 gab es von Matthias Ehrmann eine Veröffentlichung. Diese Landkarte hieß „Wahner Heide 24. Dezember 1757 mit Jagd, Grundbesitz und sonsten Gerechtsamen des Hauses Wahn“. Wahnheide etablierte sich als Stadtteilname kurz für „Wahner Heide“. Diese Heidelandschaft ist Naturschutzgebiet und es gab hier einst einen Truppenübungsplatz. Das Viertel ist eigentlich wegen diesem ehemaligen Truppenübungsplatz entstanden.

Es gab hier einst mehrere Wohnhäuser. Auch Hütten der Biesel befanden sich hier. 1817 kam es zur Eröffnung des Truppenübungsplatzes. Dieser wurde dann erweitert, auf dem Areal des jetzigen Gebietes von Grengel, Eil sowie Lind. Man benötigte dann auch Quartiere für die Soldaten, die hier stationiert waren. Private Bewohner hatten Vorteile deswegen und besiedelten die nahe Gegend. Später kam es zum Bau eines Fliegerhorstes. Dieser war der Grundstein für die Wahner Luftwaffenkaserne sowie dem Flughafen „Konrad-Adenauer“.

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Landschaftsschutzgebiet Bieselwald


Dieser Wald bietet Erholung sowie Entspannungsmöglichkeiten. Er zieht sich über Grengel und den Stadtteil Wahnheide. Dieses Erholungsgebiet ist ein Wald, welcher dem Landschaftsschutzgebiet „Freiräume“ zugeordnet ist. In dem Wald befindet sich der Obere sowie Untere Senkelteich. Der Butzbach nährt diese Teiche mit Wasser. Im Stadtwald ist auch ein Fußballascheplatz zu finden.

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Am Waldrand befinden sich unterschiedliche Reitparcours und eine Reitanlage. Es wurden hier markierte Spazierwege angelegt. Hier kann man spazieren gehen, laufen und wandern. Reiterfreunde können diese Wegstrecken ebenfalls benutzen. Vor mehreren Jahren wurde hier ein Kindergarten erbaut.



Das Deutsche Zentrum für Luftfahrt sowie Raumfahrt


Kurz DLR genannt, dient dieses als Bundes-Forschungszentrum für die Raumfahrt sowie Luftfahrt. Das DLR ist auch für Energietechnik zuständig. Auch den Verkehr sowie die Sicherheit Deutschlands beobachtet das DLR. Zu ihren Aufgaben zählen auch Angewandte Forschung sowie Grundlagenforschung. In Wahnheide liegt deren Hauptsitz. Dieses Zentrum hat auch 19 deutschlandweite Standorte. Daneben hat dieses Forschungszentrum auch vier weltweite Standorte auf der Erde verstreut. Das DLR ist an Forschungsarbeiten der ganzen Erde beteiligt. Jedes zweite Jahr gibt es in Köln den „Tag der Luftfahrt und Raumfahrt“.

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Die Großveranstaltung zeigte dabei 2009 mit dem DLR unterschiedliche Vorführungen. Diese wurden gemeinsam mit der „Europäischen Weltraumorganisation“ veranstaltet. Ungefähr 100.000 Besucher haben diese Veranstaltung besucht. 2011 wurde das Fest von 85.000 Interessierten besucht. Die Veranstaltungsbesucher durften dabei einen Airbus A380 ansehen. Auch die Forschungsflotte des DLR konnte dabei besichtigt werden. Ein Parabelflug vom Airbus A 300 Zero G konnte angesehen werden. Daneben wurde „SOFIA“, eine fliegende Sternwarte, besichtigt.

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Luftwaffenkaserne Wahn


Die Luftwaffenkaserne beherbergt drei Kommandobehörden. Auch mehrere Teile der „Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums“ sind hier untergebracht. Daneben gibt es in der Kaserne andere Kommandobehörden. Die Luftwaffenkaserne beherbergt darüber hinaus mehrere Militäreinrichtungen und Zivileinrichtungen. Auch andere Dienstleister sind hier ansässig. Die Luftwaffenkaserne zählt zu Deutschlands größten Kaserneneinrichtungen. Diese Kaserne hat ein Areal von 300 ha zur Verfügung. Es gibt über 200 Bauten. Die Luftwaffenkaserne schließt an den „Köln-Bonn“ Airport an.

Der Militärbereich vom Flughafen kann dadurch benutzt werden. Diese Gegend der jetzigen Kaserneneinrichtung wurde schon im 19. Jahrhundert für verschiedene Militärzwecke benutzt. Die Jahrzehnte danach wurde diese Militärgegend immer mehr erweitert. Dabei entwickelte sich auch die Militärtechnik immer mehr. Seit 1870 kam es zum Bau von ersten Quartieren für die Soldateneinheiten und unterschiedlichsten Militärtruppen. Ab der Jahrhundertwende wurden die Häuser aus Stein gebaut.

Am Kasernengelände befinden sich zahlreiche historische Bauwerke. Viele sind noch erhalten und sind denkmalgeschützt. 1913 landete ein erstes Flugzeug. Dieses diente zu Beobachtungszwecken der Artillerie. 1939 kam es zum Fliegerhorst-Bau der Wehrmacht. Daraus wurde dann später der jetzige Flughafen. 1945 kam es zur Beschlagnahmung vom „Camp Wahn“. Die amerikanischen Soldaten beschlagnahmten es und erbauten dann ein vorübergehendes Lager. Darin sollten ungefähr 15.000 Zwangsarbeiter wohnen.

Diese kamen aus dem osteuropäischen Raum. Im Juni erfolgte die Übergabe an die Briten. Im Oktober 1949 zog die englische Hochkommission auf das Kasernengelände. Sie richteten hier eine Dienststelle ein. Des Weiteren hatte die „Alliierte Hochkommission“ den Dienstsitz hier. Auch 560 Mitarbeiter waren hier einquartiert. „Royal Air Force“ Einheiten wurden ebenfalls hier beherbergt. Militäreinheiten der Briten fanden hier auch Unterkünfte. 1957 erfolgte die britische Übergabe vom Vizeluftmarschall des Militärbereichs des Airports. Die „Deutsche Luftwaffe“ war nun dienstpflichtig. Ab dann startete die Historie der Luftwaffe der Deutschen hier.

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Bauspielplatz Senkelsgraben


Ein Förderverein betreibt diesen Bauspielplatz. Dieser trägt denselben Namen und der Verein ist in der Kinder- sowie Jugendarbeit tätig. Der „Bauspielplatz Senkelsgraben“ organisiert im Sommer seit vielen Jahrzehnten für Kinder sowie Jugendliche Freizeitaktivitäten. Kinder von 6 – 14 sind hauptsächlich vertreten. Der Spielplatz hat draußen eine Fläche von mehr als 6500 Quadratmetern zur Verfügung. Die Kinder können kochen, spielen, basteln sowie Hütten bauen. Dies ist für Stadtkinder besonders ideal, denn alles geschieht im Freien.

Das Vereinskonzept bejaht Projekte, wo verschiedene Spielräume erschlossen werden. Diese sind in einer Großstadt heute kaum mehr vorhanden. Es gibt unterschiedliche pädagogische Ansätze. Kindern wird die Möglichkeit geboten, Freizeitaktivitäten mit Kreativität zu verbinden. Sie erfahren auch Förderungen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Auch die sozialen Entwicklungen werden gefördert. Der Spielplatz hat jeden Tag geöffnet. In der Zeit von 15 – 19 Uhr haben Kinder in der Ferienzeit ein buntes Programmangebot. Eltern sollten sich davon immer berichten lassen!

Scheuerteiche


1359 kam es erstmals zur Erwähnung dieser in einer Urkunde. Im selben Jahr kam es zum Bau der Scheuermühle. Auch diese wurde urkundlich erwähnt. Darin steht auch, dass der „Untere Teich“ für die Mühle als Stauteich errichtet wurde. 1906 wurde die Mühle motorisiert. Der Teich war damit unbedeutend geworden. Dieser Scheuerteich hatte dann eine Nutzung als Badesee, im 1. und 2. Weltkrieg! Später folgte wegen Militärzwecken die Sperrung. 1978 wurde der Teich für die Kölner wieder freigegeben. Der Bürgerverein „Wahn-Wahnheide-Lind“ kümmert sich um den „Unteren Scheuerteich“.

Jüngeren Ursprungs ist der „Mittlere Scheuerteich“. Seit den 1920ern ist dieser verlandet. Der Teich ist heute Teil des Erlenbruchwaldes. Dieser liegt in östlicher Richtung direkt nebenan. Im Militär-Sperrbezirk befindet sich der „Obere Scheuerteich“. Daher ist der Teich nicht zu erreichen. In den 1960ern erfolgte der Abriss der Scheuermühle. Die Wahnheider Kaserne zeigt eine Gedenktafel, um an diese Mühle zu erinnern.



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