Gastronomie in Köln vermieten

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Gastronomie


Was ist eigentlich Gastronomie?

Die Gastronomie ist ein Bereich im Gastgewerbe. Dieser Teilbereich beschäftigt sich mit der Bewirtung, also mit Verköstigung und dem Ausschank von Getränken an Gäste, die hierfür bezahlen und befriedigt auch die kulturellen Bedürfnisse nach Kommunikation und nach Erlebnissen. Der Begriff kommst aus dem Französischen und bedeutet „Feinschmeckerei“ oder wird auch mit „feine Kochkunst“ übersetzt.

Dieser französische Begriff ist wiederum eine Ableitung vom griechischen Wort „gastronomia“, was für „Vorschrift zur Pflege des Bauches“ steht. „Gastronomia“ ist eine Zusammensetzung aus dem Wort „gastros“, welches mit Bauch oder Magen übersetzt wird, und „nomia“, deren Übersetzung „Fachgebiet“ ist.

Der Gastronom


Die Gastronomie wird von Gastronomen betrieben, die sich im Bereich der Kochkunst und im Gaststättenwesen auskennen. Die Tätigkeiten werden in Gastronomiebetrieben ausgeführt. Im Gaststättengesetz ist festgeschrieben, unter welchen Bedingungen es sich um ein Gaststättengewerbe handelt.

Zum einen müssen für den Verzehr vor Ort Getränke ausgeschänkt werden und zum anderen werden auch Speisen zubereitet und zum Verzehr vor Ort angeboten. Weiterhin muss der Betrieb für jedes Publikum und alle Personengruppen zugänglich sein.

Die verschiedenen Gastronomiearten und -leistungen


Die Gastronomie wird in unterschiedliche Arten eingeteilt. Die Einteilung erfolgt nach dem Schwerpunkt und unterteilt sich in Bar, Bistro, Kneipe, Hotel, Restaurant, Imbisshalle und Veranstaltung. Weiterhin erfolgt eine Unterteilung in Innengastronomie, die in geschlossenen Gebäuden stattfindet, und Außengastronomie, die sich auf den Außenbereich beschränkt.

Eine Leistung der Gastronomie wird durch unterschiedliche Faktoren bestimmt:

  • Dienstleistung
  • Produktleistung
  • Handelsleistung

Die Dienstleistung


Dienstleistungen sind eine besondere Art von Gütern im Bereich der Wirtschaft. Eine Dienstleistung ist eine Leistung, die man nicht einlagern kann. Die Herstellung und der Verbrauch finden zeitgleich statt. Im Bereich der Gastronomie erfolgt eine Dienstleistung durch den Service und durch die Bedienung sowie die Bereitstellung von Räumlichkeiten.

Die Produktleistung


Ein Produkt ist ein materielles Gut, das auch mit dem Wort „Erzeugnis“ in Verbindung gebracht wird. In der Gastronomie wird unter der Produktdienstleistung das Herstellen von verschiedenen Speisen und Getränken verstanden.

Gastro


Die Handelsleistung


Der Handel ist der wirtschaftliche Austausch von Gütern, die sowohl materiell als auch immateriell sein können. Dieser Austausch findet zwischen den Wirtschaftsunternehmen und den Konsumenten statt. In der Gastronomie erfolgt die Handelsleistung in Form vom Verkauf von Fertigprodukten.

Gastronomiearten


Bars: Unter einer Bar versteht man eine Lokalität, die sich auf den Ausschank von Getränken spezialisiert hat. Das Wort stammt aus dem Englischen und lehnt sich an das englische Wort „bar“ an, was mit „Theke“ übersetzt wird. Vor dieser Theke stehen die Kunden oder sitzen auf Barhockern und konsumieren ihre Getränke. Hinter der Theke sind meist Regale vorhanden, in denen die Getränke und dazugehörigen Utensilien aufbewahrt werde. Meist wird allerdings die gesamte Lokalität als Bar bezeichnet.

Hotels: Ein Hotel wird für die Beherbergung und die Verpflegung von Gästen genutzt, die hierfür bezahlen. Hotels gehören zu touristischen Unternehmen und sind dem Gaststätten- und Hotelgewerbe zugeordnet. Hotelbetriebe werden nochmal in die Gewichtung ihrer Leistungen untergliedert. Es gibt Pensionen, in denen keine dauerhafte Besetzung der Rezeption erfolgt. Meist werden diese Beherbergungsbetriebe privat geführt.

Gasthäuer gehören ebenfalls dazu. Sie sind ein Verpflegungsbetrieb, die vorrangig von Gästen aufgesucht wird, die nur ein oder zwei Übernachtungen benötigen. Weiterhin gibt es Wohnheime, die jedoch meist keinen Service anbieten und für bestimmte Personengruppen gedacht sind. Zur Parahotellerie gehören alle Kleinformen im Bereich des Gastgewerbes. Sie werden nur anhand ihres Angebotes unterschieden.

Bistro: Der Begriff „Bistro“ kommt aus dem Französischen und ist meist eine kleine Gaststätte mit Biergarten, in dem Getränke und auch einfache Gerichte verkauft werden. Die Speisekarte ist sehr einfach gehalten und beinhaltet schlichte Speisen, wie Hamburger, Pommes Frites, Salate, Pizza oder Pasta.

Kneipen: In einer Kneipe steht der Konsum von Bier und anderen alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken im Vordergrund. Oftmals werden auch kleine Gerichte angeboten. Besonders typisch für eine Kneipe ist das Ausschenken von Bier aus Fässern. Die Gäste sitzen häufig an Tresen. Der Gastraum ist mit einigen Tischgruppen ausgestattet. Für Unterhaltung sorgen aufgestellte Billardtische, Dartscheiben, Spielautomaten oder Kicker. Auf Fernsehgeräten zeigen die Wirte öffentliche Fußballspiele oder andere Sportveranstaltungen. Viele Vereine nutzen Kneipen als Treffpunkt oder um dort ihren Stammtisch abzuhalten. Aus diesem Grund ist in vielen Kneipen auch eine Dekoration aus Pokalen, Wimpeln und Urkunden zu sehen. Für größere Veranstaltungen oder Familienfeiern steht in der Regel ein separater und abgegrenzter größerer Raum zur Verfügung.

Restaurant: In Restaurants erfolgt das Anbieten und Verzehren von Speisen und Getränken. In den gehobenen Gaststätten gibt es eine Auswahl an Speisen, die an separatem Tischgruppen verzehrt werden.

Imbiss: Unter einem Imbiss versteht man einen kleinen Gastronomiebetrieb, mit nur wenigen Sitzgelegenheiten und einer kleinen Küche. Die Speisekarte beinhaltet meist fertige und einfache Speisen, die schnell zubereitet werden können. Auch Getränke werden ausgeschänkt.

Gastronomie-Konzepte


Die traditionelle Gastronomie, die nur aus der Versorgung mit Speisen und Getränken bestand, gibt es mittlerweile nicht mehr. Man unterscheidet in der heutigen Zeit zwischen der Systemgastronomie und der Erlebnisgastronomie.

Systemgastronomie

In der Systemgastronomie werden die Elemente der traditionellen Gastronomie und die der Produktion von Lebensmittel miteinander verbunden. Man erkennt sie an klar definierten Konzepten, deren Ziel die zentrale Steuerung sowie die Standardisierung und die Multiplikation ist. Sie zielen weiterhin auf den größtmöglichen Nutzen und die Verbindung von Synergien.

Erlebnisgastronomie

Die Erlebnisgastronomie rückt immer mehr in den Vordergrund und wird von den Kunden auch immer mehr verlangt. Bei diesem Konzept steht nicht nur das Essen und das Trinken im Vordergrund, sondern auch die Unterhaltung der Gäste. Es gibt mittlerweile Gastbetriebe, die eine Animation an den Tischen, eine öffentliche Essenszubereitung, Bühnenauftritte oder den Einbezug der Gäste bei der Speisenzubereitung anbieten. Auch eine außergewöhnliche Einrichtung der Räume, die sich meist an bestimmten Themen orientieren oder ein ungewöhnlicher Standort, wie zum Beispiel ein Restaurant in einem Turm, gehören zur Erlebnisgastronomie.

Die bekanntesten Themenrestaurants waren lange Zeit die Hard Rock Cafes. Sie gelten auch als Vorreiter dieses Konzeptes. In Deutschland sind vor allem die Gastronomiebetriebe bekannt, die ihren Gästen eine Bewirtung und gleichzeitig eine Zirkusvorführung bieten. Die mehrgängigen Abendessen werden meist in Zelten eingenommen. Auch Krimi-Dinner sind immer mehr im Kommen. Bei dieser Form entführen die Darsteller die Gäste in ein interaktives Schauspiel oder Theaterstück, während die Speisen verzehrt werden.

Verschiedene Betriebsarten


Gastronomiebetriebe können auch in ihre Betriebsart eingeteilt werden. Es gibt Gastronomieeinrichtungen, die lediglich Speisen zur Selbstbedienung oder mit Bedienung anbieten, Einrichtungen, die sich auf den Ausschank von Getränken spezialisiert haben, wie zum Beispiel Tanzlokale und Bars, und es gibt Caterings und Kantinen, die auf die Bewirtung von großen Menschenmengen spezialisiert sind.

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