Immobilienmakler Köln präsentiert: Der Stadtteil Neustadt Nord


Der Rudolfplatz und Weitere! Im Nordwesten der Altstadt von Köln befindet sich der Neustadt-Nord Stadtteil. Etwas mehr als 28.000 Menschen wohnen zurzeit in dem Viertel. Die Fläche von Neustadt-Nord beträgt in etwa 3,496 Quadratkilometer. Eine Trennlinie zwischen den Stadtteilen Neustadt-Süd und Neustadt-Nord zieht die Aachener Straße. Das Stadtviertel gehört im politischen Sinne zum Innenstadt Stadtbezirk.

Weitere Grenzen zum Stadtviertel


Anzugeben sind:

  1. Die Kölner Ringe bilden eine Grenze zu Altstadt Nord und Altstadt Süd
  2. Eine vier- und sechsspurige Kanalstraße bildet eine Grenze zu den Vierteln Ehrenfeld, Riehl, Nippes sowie Neuehrenfeld

Historie zum Stadtteil Neustadt-Nord vorgestellt vom Makler Köln


Nach den vielen Vernichtungen nach dem 2. Weltkrieg schritten die Wiederaufbauarbeiten voran. Die vier Stadtviertel Nippes, Neuehrenfeld, Ehrenfeld und auch Riehl sind im Baucharakter ähnlich. Ehrenfeld, Nippes, Riehl und Neuehrenfeld sind äußere Stadtteile.

Dieses Stadtviertel besteht aus den Vierteln:

  • Agnesviertel
  • Mediapark
  • Belgisches Viertel (Veedel)
  • Grüngürtel
  • Stadtgartenviertel

Im Neustadt Nord Stadtviertel gibt es nur einen Bahnhof namens Köln-West. Der Stadtteil Neustadt Nord ist sich in der Geschichte ähnlich wie der Stadtteil Neustadt Süd. 1880 kam es zum Abriss der Stadtmauer aus dem Mittelalter. Auch die Wallanlage wurde abgerissen. Nach dem Abriss wurde ein schöner Boulevard gebaut. Der Stadtteil wird halbkreisförmig durch diese Boulevardstraße umschlossen. Die Ausfallstraßen stammen alle aus Römerzeiten und deren Kreuzungen bekamen schöne Plätze mit prächtiger Gestaltung.

Folgende Plätze gibt es in diesem Stadtteil:

  • Barbarossaplatz
  • Chlodwigplatz
  • Rudolfplatz
  • Zülpicher Platz

Rudolfplatz Koeln Rudolfplatz Koeln

Rudolfplatz Koeln Rudolfplatz Koeln

An der Zülpicher Straße gibt es eine lebhafte Studentenszene. Der Innen-Festungsgürtel bildet eine Grenze zur Außenerweiterung Kölns. Im Innenbereich des Gürtels liegen die Eisenbahnschienen. Die Bürger Kölns verzichteten bereits vor dem 1. Weltkrieg auf die Benutzung des Stadtwalls, der sich innen befindet. Dieser Festungsgürtel verlor seinen Nutzen und wurde funktionslos, daher gestaltete man ihn zur Grünanlage um. Dieser bekam danach die Bezeichnung „Innerer Grüngürtel“. Der neue Stadtteil wurde ursprünglich für die wohlhabende Bevölkerung Kölns kreiert. Jedoch wanderten diese zwei Jahrzehnte später in die Vorstadtgebiete ab.

Zuelpicher Strasse Zuelpicher Strasse

Zuelpicher Strasse Zuelpicher Strasse

Dort bauten wohlhabende Einwohner Häuser und ansehnliche Gärten. Am Westring wurden öffentliche Bauten errichtet. So entstand am Rudolfplatz ein Opernhaus. Durch den 2. Weltkrieg wurde dieses völlig vernichtet. Es entstanden auch zahlreiche Kirchen für die verschiedenen, christlichen Glaubensrichtungen. Im markanten Straßennetz in Sternform in Köln, bediente man sich der Kirchen als Sichtachsen. Die St.-Paul-Kirche ist die besterhaltene Kirche hier. Es gab damals auch eine mächtige Synagoge, die im 2. Weltkrieg jedoch Bomben zum Opfer fiel. Dieses große jüdische Gotteshaus war das einzige, das nach Kriegsende wiederaufgebaut wurde.

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Sehenswürdigkeiten in diesem Stadtteil


Mediapark Areal: Hier gibt es Entspannung und Erholung! Der Media-Park ist ein Glanzstück der Architektur. Er ist modern und alle Bewohner genießen hier eine entspannte Atmosphäre. Das Gebiet war vorher ein Güterbahnhof. Heute haben hier ungefähr 250 Unternehmen ihre Standorte. Diese bieten circa 5000 Arbeitnehmern Jobs. Im Media-Park gibt es auch ein sehr modernes Kino, langestreckte Wohnhäuser-Komplexe und ein Hotel.



Der Kölnturm hat 43 Etagen und misst stolze 148 Meter und ist somit der höchste Stockwerk-Bau von Köln. Jean Nouvel ist der Architekt dieses Bauwerks. Von oben haben Besucher auf der Plattform einen überragenden Blick über Köln! Für die Bewohner stehen schöne Wasserflächen und Grünflächen zur Verfügung! Der Media-Park ist in der Tat eine erholsame Ecke von Köln. Das 30. Stockwerk bietet mit dem „Osman 30“ Restaurant ein exquisites Restaurant. Der sogenannte „Cinedom“ liegt gleich daneben, um einen schönen Kinoabend zu erleben. Dieses Kino bietet seinen Gästen 14 Kinosäle.



Architektonisch ausgezeichnet gebaut wurden die Parkplätze, die sich unterirdisch befinden. Dies macht die Parkplatzsuche entspannt und bietet keinen Stress. Südwestlich befindet sich ein kleiner Park mit Bäumen. Hundebesitzer (und Hunde), Jogger und Spaziergänger lieben diesen Park! Im Zentrum des Media-Parks gibt es einen künstlichen See, der ein wahres Schmuckstück ist. Hier lässt es sich gemütlich und sportlich in „BumpBoats“ rudern. Alle Angelliebhaber können hier ihrem Hobby frönen. Es gibt inmitten des Media-Parks auch einen Platz, wo oft Kulturveranstaltungen, Kinderfeste und Konzerte über die Bühne gehen.

Kölnturm: nur 9 Meter kleiner, als der Dom!


Christian Kohl war der architektonische Meister dieses Bauwerks. Die Außenfassaden haben eine doppelte Verglasung. Der Architekt Jean Nouvel wirkte am Entwurf mit. Der Kölnturm etablierte sich zu einem neuen Wahrzeichen. Sie verwendeten eine neue Technik, die reflektierende Effekte auslösen kann. Wenn die Sonne die Glasscheiben bestrahlt, entstehen Bilder, Formen und Farben in den unterschiedlichsten Farben! Das muss man einfach einmal gesehen haben. Die sonnenerhellten Bilder zeigen dann den Kölner Dom, die Kölner Skyline im Zentrum, oder einen Himmel mit schweren Wolken. Bei einem Besuch in Köln kann man dieses Schauspiel bestaunen - Ein echtes Kaleidoskop an Farben!

Beliebter Rosengarten


Der Rosengarten ist sehr populär und nennt sich auch „Fort Wilhelm von Preußen„. Dieser Garten wurde von 1819 bis 1825 angelegt. Konrad Adenauer bewahrte den Garten vor seinem Tod, sozusagen. Adenauer liebte Rosen und ließ den Garten nach seinen Wünschen anlegen. In den Garten der Rosen kommt man durch das „Enyeloppen Thor“. Es gibt einen Weg, der steil aufwärts in den Rosengarten führt. Gäste gelangen zu einem einstigen Wall. Dann sieht der Besucher schon die Schönheit des Rosengartens. Die Beete sind in perfekter Symmetrie angeordnet. Es gibt unterschiedliche Stufen, wo die Rosen angepflanzt worden sind. Die vielen Farben erinnern an einen bunten Regenbogen, oder an ein Korallenriff. Den Besucher erwarten mehr als 70 Rosenarten. 2008 gab es einen Zusammenschluss mit anderen Grünflächen der Umgebung. Danach wurde der Park „Hilde-Domin-Park“ genannt. Zu Ehren der Lyrikerin benannte man den Rosengarten um. Die lyrische Autorin lebte bis zum Jahr 1932 in der Umgebung.

Agneskirche im Stadtteil Neustadt-Nord


Die Agneskirche ist ein Wahrzeichen dieses netten „Agnes-Viertels“. Diese Kirche ist sehr bekannt und Peter J. Roeckerath war 1895 der Stifter der Kirche im Neutgotik-Stil. Der Witwer stiftete das Bauwerk zur Erinnerung an seine Frau. In den Jahren 1896 bis 1902 kam es zur Erbauung der Kirche. Sie ist in neugotischem Stil errichtet und hat eine Hallenkirche. Der neugotische Turm macht die Kirche zum zweitgrößten Gottesbauwerk von Köln. In der Bibliothek lassen sich noch Holzschränke aus alter Zeit finden.



Schöner Stadtgarten


Dieser Park ist der älteste der Stadt Köln. Der Garten wurde in den Jahren 1828 bis 1862 erbaut. Im klassischen Stil wurde der Stadtgarten 1888 umgestaltet. Der Stadtpark bietet zahlreiche, alte Bäume. Besucher gelangen über viele Eingangstore hinein. Die Spichernstraße bietet einen kleinen „Minibib“. Es ist eine Bücherbude, welche die Stadtbibliothek gesponsert hat. Hier gibt es viele Bücher, um im Grünen lesen zu können. Besucher können sich im Cafe oder im Biergarten erholen. Im Stadtgarten finden auch oft Lesungen und Konzerte statt. Das Konzerthaus bietet abwechslungsreiche Kultur.

Sehenswerter Lentpark


Hier gibt es eine einzigartige Eishochbahn! Im Winter können Eislaufliebhaber hier ihre Runden drehen. Die Eislaufbahn hat eine Länge von 260 Metern. Auch für Eishockeyspieler besteht die Möglichkeit, ihr Training auf einer Eisfläche zu absolvieren. Für die Kleinen gibt es Pinguine, die bei den ersten, noch holprigen Eislaufschwüngen helfen. Der Lentpark bietet günstig Eislaufschuhe, die man ausleihen kann, an. Im Sommer wird im Schwimmbad geplantscht. Es gibt ein Naturfreibad, wo man bei heißen Temperaturen Abkühlung findet. Im Lentpark wurde an jede Abwechslung in den Jahreszeiten gedacht, denn es gibt bei Regen auch ein Hallenbad!



Beeindruckender Ringturm


Der Ringturm besteht aus einem Hochhaus mit sechs Ecken. Dieser steht am Ebertplatz und sein Erbauungsjahr ist 1973. Der Gerling-Versicherungskonzern ist der Erbauer dieses Turmes. Dieser misst 109 Meter und ist aus Stahlbeton. Die Fassade besteht aus einem Aluminium-Vorhang. Im Jahr 2011 wurde der Bau von der Versicherungsgesellschaft verkauft. Nun befinden sich im Hochhaus ausschließlich Wohnungen für private und gewerbliche Nutzer.

Sehenswürdigkeit Bastei


Die Bastei ist ein sehenswerter Architektur-Bau. 1924 wurde das Bauwerk von dem Architekten W. Riphahn entworfen. Der Bau befindet sich am Theodor-Heuß-Ring und es handelt sich um einen Expressionismus-Stil. Die Bastei steht auf einem Befestigungsturm, der zerstört wurde. Innen gibt es eine große Freifläche von 300 Quadratmetern. Diese wird für verschiedene Anlässe zur Verfügung gestellt und genutzt.





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