Immobilienmakler Köln: Besuchen Sie Riehl


Vom Rittergeschlecht Schilling von Rile! Das Riehler Viertel liegt linksrheinisch und hat flächenmäßig 2,5 Quadratkilometer an Fläche. Die Grenzlinien werden gebildet mit:

  • Die südlichen Grenzlinien werden mit der Inneren Kanalstraße und Neustadt-Nord gebildet
  • Die östliche Trennlinie bildet der Rhein
  • Mit der KVB-Trasse / Gürtelbahn und Niehl werden die Nord-Grenzen gebildet
  • Die West-Grenze wird von der Amsterdamer Straße und Nippes gebildet

Riehl ist ein sehr grüner Stadtteil! Ein Viertel von Riehl ist mit grünen Parks und Grünflächen übersät. In Riehl leben in etwa 5000 Einwohner, die es sehr schätzen, in einem derart grünen Stadtteil zu wohnen.

Historisches über Riehl


Vor der Jahrhundertwende: Im Jahre 972 kam es erstmals zu einer Erwähnung von Riehl in einer Urkunde. Bis circa 1899 gab es in diesem Viertel fast ausschließlich Dorf- und Landcharakter. Das Jahr 1244 bescheinigt eine urkundliche Erwähnung des Fronhofes. Das 13. Jahrhundert war in Riehl von diesem Hof geprägt! Er diente als Zentrum für alle Bewohner des Ortes. Schilling von Rile, so klingend nannte sich ein Rittergeschlecht in Riehl. Dieses Rittergeschlecht lebte auf diesem Gehöft! Die Zisterzienserinnen wohnten im Mariengarten Kloster. Historiker meinen, auch dieses hätte den Ursprung in der Umgebung Riehls. 1357 kam es zum Beschluss, eine Münze aus Silber zu schlagen.

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Diesen Beschluss berieten Wilhelm von Gennep, der Erzbischof, Wilhelm II., ein Bischof von Jülich, der Stadtrat Kölns und Aachens. Die Silbermünze sollte auf der Burg Riehl entstehen. Ab dann wurde die Burg als Münz- und Prägestätte genutzt. Von 1463 – 1464 kam es zur Prägung von mehr als 146.000 verschiedenen Münzen. Es gab auch mehr als 130 Münzen, die fürstbischöflich waren. Einige Zeit später gab es starke Überflutungen. Die Burg und einige Gehöfte wurden schwer beschädigt. Daher wurde die Burg als Münzstätte stillgelegt.

Die Restmauern wurden im Zuge einer Fehde abgerissen. Die Hochwassergefahr blieb in Riehl weiterhin bestehen. Daher gab es auch weitere drei Jahrhunderte kaum Entwicklungen. Einige Gehöfte und der Bau eines Siechenhauses waren die einzigen Bauten. 1784 sowie 1788 kam es neuerlich zu Überflutungen, wo es schwere Hochwasserschäden gab. In der Franzosenzeit war Riehl Teil der Mairie Longerich. Im Januar 1814 hatte ein Garde-Jäger-Bataillon den Plan, die Franzosen fortzujagen.

Dieser Plan scheiterte jedoch und Ferdinand Wilhelm Franz Bolstern von Bolternstern war der Führer dieses Jäger-Bataillons. Das Bataillon musste sich zurückziehen, wobei Bolstern von Bolternstern ums Leben kam. 1815 verließen die Franzosentruppen die Stadt Köln. Das Viertel Riehl war danach Teil der Bürgermeisterei Longerich und zwar bis 1886. Die Eingemeindung in die Stadt Köln fand 1888 statt.

Goldenes Eck Köln


Bevor die Stadtmauer von Köln Wirklichkeit wurde, gab es eine Freifläche. Das 19. Jahrhundert betitelte diese mit Namen „Rayon“. Dieses Areal gleich beim Rheinufer wurde über Jahrzehnte zum Vergnügungsviertel. Auf Landkarten war diese Fläche als „Goldenes Eck“ der Stadt Köln bekannt. An jedem Sonntag, der nicht regnerisch war, kamen hier über 50.000 Flanierende in dieses Vergnügungsviertel. Seit dem Jahr 1830 entstanden hier zahlreiche Tanzlokale. Daneben entstanden hier auch Biergärten mit schönen Gastgärten. 1860 wurde auch ein Tiergarten angelegt.

1864 wurde eine wunderschöne Flora angelegt. Für alle Besucher gab es von 1865 – 1919 einige Theater, die im Sommer besucht werden konnten. Ein Ballhaus namens „Riehler Ballhaus“ gab es in den Jahren 1869 – 1943. Ein schöner Platz namens „Altkölnischer Festplatz“ bestand von 1845 – 1929. Viele Besucher gab es auch im „Panoptikum“, welches 1887 – 1935 bestand. In der „Radrennbahn“ gab es ebenfalls viele Gäste. Dieses bestand von 1889 – 1955. „Rheinlust“ war ein Freibad, welches im Sommer genutzt werden konnte. Es bestand 1902 – 1928 und viele andere Attraktionen standen bereit. Ab dem Jahr 1914 wurde ein Botanikgarten eröffnet.



In den Jahren 1909 – 1928 gab es einen „Amerikanischen Vergnügungspark Luna“. Vom Militär bekamen die Arbeiter aber den Auftrag, die Attraktionsstätten nur aus Holz zu bauen. Daher sieht man heute nur noch Reste dieser Attraktionen. Obwohl auch Holzbauten, bei sehr guter Pflege, ein langes Haltbarkeitsdatum haben! 1830 wurde ein Fischerhaus namens „Wattler’s“ gebaut. Dieses ist noch heute zu sehen! Es betreibt heute jedoch mit einem anderen Namen sein Geschäft. 1955 wurde der Bau aber abgetragen und man erbaute es neu.

Dieses Mal war es ein Steinbau. Der Luna Vergnügungspark bekam 1928 keine Genehmigung mehr. Die Brandschutzvorgaben wurden nicht mehr erfüllt. Daher wurde „Luna“ abgerissen und die Freifläche wurde als Grünfläche zum Inneren Grüngürtel genutzt. Heute steht dort ein Park mit Skulpturen. 1971 gab es in Köln die Bundesgartenschau. Dazu gab es einen Plan, das „Luna“-Konzept wieder zu reaktivieren. Der Plan scheiterte jedoch, da das Areal zu weit vom Zentrum Kölns entfernt war. Die Eintrittspreise missfielen den Kölnern auch, da sie zu teuer waren. Das Projekt wurde zwar realisiert, aber kurze Zeit später kam es zum Konkurs.

Der Tiergarten Kölns kam bei den Bürgern besser an. Peter Joseph Lenne war ein Landschaftsplaner aus Preußen. 1864 designte er einen Park. 1920 kam es zur Anbindung des Parks an den „Botanischen Garten“. Der Zoo in Köln besteht seit mehr als 150 Jahren! Im Laufe der Jahre kam es zu einigen Erweiterungen. Heute ist der Zoo viermal größer, als am Beginn. Der Zoo hat 20 ha an Fläche. In diesem Zoo gibt es Bauten, welche die ältesten des Viertels sind! Dazu gehören:

  • Die Direktorenvilla im Stil der Klassik (1859 – 1860 erbaut)
  • Elefanten- und Antilopenhaus (1863 errichtet)
  • Palmenhaus, welches aus 1863 stammt! (Dieses Palmenhaus wurde nach dem Design des Kristallpalasts in London erbaut. Es gab 2011 – 2014 große Renovierungen.

Kasernenstadt sowie der Exerzierplatz


Ab dem Jahr 1818 benützte das Militär Preußens eine grüne Heide, um zu exerzieren. 1844 – zum Jahr 1896 wurden auf dem Platz Schießstände erbaut. Die Kugeln flogen hier bis über den Rheinfluss! Sie trafen sogar das Viertel Mülheim. Die Einwohner Mülheims waren davon selbstverständlich nicht begeistert! Ein Gouverneur der Stadt Köln erließ deshalb eine Verordnung. Diese wurde 1878 ausgerufen und trat dazu in Kraft.

Der Name des Gouverneurs war Ludwig Otto Lucas von Cranach. Der Erlass verordnete, Schwarzpappeln zu setzen. Diese Bäume sollten die scharfen Kugeln abfangen. Riehl nahm eine rasante militärische Entwicklung. Das Viertel gehörte zum größten Standort des Militärs in Preußen. Bis 1914 wurde dieser Standort riesig. Vom Jahr 1893 – zum Jahr 1914 wurden fünf Kasernenbauten errichtet. Mehr als 2900 Soldatenmänner waren hier stationiert. Somit wohnten und lebten weit mehr Soldatentruppen im Viertel, als es eigentliche Einwohner im Viertel gab. Eine Kaserne namens Barbarakaserne wurde 1893 bis einschließlich 1895 gebaut. Diese befand sich in der Amsterdamer-Straße.

1945 wurde diese Kaserne abgerissen. 1984 wurde hier ein Bundesverwaltungsamt gebaut. Die Barbarastraße wurde zum Standort der Fischerkaserne. Diese wurde 1899 – 1901 errichtet. Sie ist noch erhalten und wird als Gewerbefläche genutzt. Bevor es zum 1. Weltkrieg kam, baute man in der Heide in Mülheim eine Stadt der Kasernen. Teil dieser war die Infanteriekaserne. Auch die Pionierkaserne befand sich hier. Des Weiteren gehörten Kasernenbauten dazu, die 1913 – 1914 erbaut wurden. Zur Kasernenstadt gehören 60 Bauten. Seit dem Jahre 1926 werden diese Bauten als Heimstätten benützt.



Stadtteilentwicklung


Unweit der Frohngasse befindet sich das geschichtsträchtige Zentrum. Hier standen Attraktionen eines Vergnügungsviertels. Daher kam es zum Ortskernbau ungefähr einen Kilometer weit entfernt. In den Jahren 1900 – 1930 kam es hier zur Entstehung eines neuen Stadtviertels. Anfänglich wohnten in diesem Viertel nur 900 Menschen. Im Jahre 1930 stieg die Bevölkerungszahl auf 14.000 Personen an. 1874 wurde begonnen, Riehl vor Hochwasser zu schützen. Der Rhein sollte in Riehl nicht wieder für Überflutungen sorgen.

Es kam zur Errichtung eines Kieswalls. Dieser war 2 m hoch und befand sich in Nähe des Rheins. Stübben, ein Stadtbaumeister, designte 1893 den Fluchtlinienplan. Eine durchgehende Schutzwallbebauung fand in der Stammheimer Straße statt. Diese war auch in der Hittorfstraße durchgehend bebaut. Mit diesen Schutzwällen war man bis 1900 fertig. 1897 wurde die St. Engelbert Kirche gebaut. Das Gotteshaus war eine Notkirche. Ihr Standort befand sich in der Stammheimer-Straße. Diese Kirche war die erste katholische Kirche des Viertels. Der 2. Weltkrieg brachte große Zerstörungen für die Kirche. 1902 wurde die Siedlung „Straßenbahner“ gebaut. Diese war unter den ersten Siedlungen Kölns.

Die Siedlung war für Straßenbahner und deren Familien gedacht. Diese Straßenbahnbediensteten waren Mitarbeiter des Bahnhofdepots. Dieses Bahndepot bestand von 1889 – zum Jahr 1956. Die Straßenbahnersiedlung wurde im Heimatstil erbaut. Die Architekturprägung war dennoch städtisch. Es gibt dort qualitativ hochwertige Fassaden und 66 Mietwohnungen. Der Grundriss dieser Siedlung ähnelt einem Palais. Rehorst war ein Stadtbaumeister in Köln. 1914 kreierte dieser einen anderen Fluchtlinienplan. Dieser wurde nach dem Modell „Gartenstadt“ entworfen. Rehorst eliminierte das Sternform-Straßenmuster von Stübben. Dafür entwarf Rehorst Straßenzüge, die unregelmäßig angeordnet wurden. Heute gibt es in Riehl viele kurvige Straßenzüge.

Beim Weltkriegsende von 1918 kamen englische Besatzer mit Soldaten ins Viertel. Im Jahre 1918 kam es zu einem Abkommen mit einem Waffenstillstand. Im Zuge dessen kam es zur Entmilitarisierung des Rheinlands. Dafür kam es zur Besatzung mit englischen Soldaten. Die ganze größere Umgebung von Köln wurde besetzt. Es waren 3500 Soldaten, welche die Kasernen Riehls besetzten. Von 1919 – 1925 wurden mehr als 110 Wohnbauten errichtet. Die Offiziere von England sollten Wohnungen haben. Die Wohnungen befanden sich zwischen Riehler Gürtel, Gartenstadt sowie Botanischem Garten. Die Offiziere hatten hohe Lebensstandard-Ansprüche. Die Inneneinrichtung war daher diesen Ansprüchen angepasst. Für niedrigere Militärränge gab es Mietwohnen. Standort dieser war der Riehler Gürtel. Die Mietwohnungen hatten als Architektur Schmuckwerk, welches dem Expressionismus nahestand. 1926 kam es zum Abzug der englischen Soldaten. Danach zogen Beamte in diese Villen. Später kam es zum Bau mehrerer qualitativ hochwertiger Wohnbauten. Bis heute erhielt sich Riehl diesen Wohnbaucharakter.

Infrastrukturelles


Mit der Riehler Straße hat Riehl eine bedeutende Ausfallstraße in der Stadt. Die Straße schlängelt sich vom Tiergarten bis zum Rheinfluss. Mit der Amsterdamer Straße gibt es eine weitere Ausfallstraße von Bedeutung. Die Straße führt zum Hafen in Niehl. Das Viertel Riehl bindet sich sehr gut ans Nahverkehrsnetz Kölns an. Verbindungen zu anderen Vierteln übernehmen die Kölner Verkehrsbetriebe mit ihren Stadtbahnlinien. Bei jeder Haltestelle in Riehl kommt man in 15 Minuten zum Hauptbahnhof von Köln. Auch die Bahnhöfe „Neumarkter“ sowie „Mülheimer“ sind rasch zu erreichen. Seit dem Jahr 1957 gibt es mit der Seilbahn einen wahren Höhepunkt! Die Seilbahn fährt vom Tiergarten bis zum Rheinpark, der sich rechtsrheinisch befindet. Diese Seilbahn führt über den Rheinfluss.

Mit der Stammheimer Straße besitzt Riehl sein Zentrum. In dieser Straße liegen fast bis zur Gänze die Geschäfte für den täglichen Einkauf. Samstags sowie mittwochs gibt es einen Wochenmarkt. Hier gibt es frische Nahrungsmittel zu kaufen. Mit dem „Wattler’s Fischerhaus“ gibt es in Riehl ein populäres Gasthaus. Heute heißt dieses Wirtshaus anders. Im Jahre 1996 wurde ein neuer Biergarten gebaut. Es gibt mit dem Flamingo-Teich ein schönes Ambiente. Vom Restaurant des Zoos gibt es hier einen schönen Ausblick. In Riehl gibt es ein Hostel mit 500 Betten. Es befindet sich unweit der Aue. 2011 wurde es modern saniert. Schulen:

  • Zwei Grundschulen (Garthestraße mit großer Otfried-Preußler Schule, sowie eine Gemeinschafts-Grundschule)
  • Die Stammheimer Straße ist Standort noch einer Grundschule
  • Seit dem Jahr 2014 gibt es eine Sprach-Förderschule. Der Standort ist die Brehmstraße.
  • Eine Besonderheit gibt es mit der Zooschule! Diese besteht seit dem Jahr 1964 in Köln. Im Jahre 2014 bekam diese Schule einen neuen Bau. Dieses Gebäude hat eine Fläche von 500 Quadratmetern. Der neue Bau liegt im Clemenshof im Tiergarten. Diese Zooschule besuchen pro Jahr in etwa 20.000 Menschen. Die Schüler können hier die Natur hautnah erleben! Hier wird außerschulisch die Natur erlebt und gelehrt.

Zoologischer Garten


In diesem Zoo leben mehr als 900 unterschiedliche Tierarten. Diese stammen aus der ganzen Welt! Der Tiergarten hat ein Areal von 20 ha zur Verfügung. Der Zoo dehnt sich vom südlichen Rand Riehls bis zum Zentrumskern aus. Der Direktor des Zoos lebt eine kreative Gestaltung im Park. Hier gibt es viele Wasserläufe, aber auch Teiche. Die Architektur ist bei vielen Tierhäusern maurisch. Auch gibt es einen reichen Baumbestand. Des Weiteren bestehen für Affen verschiedene Felsanlagen. Der Zoo nennt auch einen Kamelpark sein Eigen. Die Tierhäuser sind naturnah gestaltet. Das Urwaldhaus ist ein echtes Highlight. Großkatzen leben auf einer großen Fläche. Die Flusslandschaft ähnelt afrikanischen Landschaften. Im Zoo gibt es auch ein Tropenhaus. Sehr schön ist auch ein Elefantenpark, der 2004 errichtet wurde.



Flora –„Botanischer Garten“


Dieser Garten hat ein Areal von ungefähr 12 ha. Der Garten befindet sich im südwestlichen Riehl. Es gibt ein Blumenparterre, welches wunderschön ist. Diese Blumenlandschaft befindet sich beim Lenneplatz. Das Alpinum liegt im Nordbereich des Gartens. Der künstliche Wasserfall ist sehr schön. Hier gibt es eine Palmenallee, welche in Deutschland einzigartig ist. Darüber hinaus gibt es einen Duftgarten und einen Kamelienwald! Auch der Dahliengarten ist wunderschön. Hier sind mehr als 10.000 Pflanzenarten angebaut. In Schaugewächshäusern sind mehrere Pflanzen zu sehen. Ein riesiger Mammutbaum wurde bei der Anlegung des Gartens gepflanzt. Ein Zedernbaum, der aus Libanon stammt, wurde auch gepflanzt. In ganz Deutschland sind diese beiden alten Bäume die größten!



Riehler Aue


Diese hat 37 ha an Fläche. Die Aue wurde 1971 angelegt. In der südlichen Aue befindet sich eine Allee. Diese Baumallee dient zum Schutz von Hochwasser. Unweit vom Colonia-Haus geht die Aue in einen weitläufigen Park über. Der Park hat einen lockeren Baumbestand. Dieses Areal wurde landschaftlich typischen Rheinauen nachgeahmt. Im Jahre 1955 wurde diese Fläche mit Trümmern befüllt. Es kam zu einer Aufstockung des Bereichs um ganze 8 Meter. Auf diese Weise wollte man das Areal vor Hochwasser schützen. Ab 1983 wurde eine Jugendherberge hier in Betrieb genommen. Diese hat eine Kapazität von 400 Betten. 1985 wurde das Freibad zugesperrt. Seitdem gibt es hier einen Biergarten.



Seilbahn Kölns


Diese wird Rheinseilbahn genannt und hat eine Länge von 935 Metern. Sie dient als Verbindung von Deutz und Riehl. Im Jahre 1957 kam es zum Bau der Seilbahn. Bis 2006 gab es mehr als 14 Mio. Fahrgäste. Sehr attraktiv sind die Nachtfahrten. Von März – November ist die Seilbahn in Betrieb. Es gibt 41 Kabinengondeln, wo 4 Fahrgäste Platz haben. Pro Stunde können so 1600 Personen transportiert werden. Eine Seilbahnfahrt von Ufer zu Ufer nimmt 6 Minuten in Anspruch.

Ex Britische Offiziersvilla


Diese Offiziersvilla befindet sich unweit des Botanikgartens. Es handelt sich dabei um eine ehemalige Offiziersvilla der Briten. Als der 1. Weltkrieg beendet war, kam es hier zum Einmarsch der Briten. Die Villa diente Offizieren als Wohnort.

Cafe„Liebes Herz“


Das Cafe ist sehr gemütlich eingerichtet. Zahlreiche Einwohner Riehls lieben das Cafe. Der Standort des Cafes ist die Garthestraße. Hier gibt es eine riesige Auswahl an Torten und Kuchen. Auch bei den Kaffeesorten ist die Auswahl groß. Hier können Gäste auch einige warme Essen aussuchen. In regelmäßigen Abständen kommt es im Cafe zu Lesungen. Die Zuseher dieser Lesungen kommen nicht nur aus Riehl.



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