Immobilienmakler Köln: Kommen Sie nach Buchheim

Hier siedelten die Karolinger! Dieser Stadtteil ist rechtsrheinisch und es wohnen mehr als 13.000 Einwohner hier. Die Fläche ist circa 3 Quadratkilometer groß. Die Grenzlinien heißen:

  • Holweide bildet eineöstliche Trennlinie
  • Die südliche Grenzlinie wird mit Höhenberg gebildet
  • Die westliche Trennlinie heißt Buchforst
  • Die nordwestliche Trennlinie bildet Mülheim
  • Mit der A 3 wird ebenfalls eine östliche Grenzlinie gezogen
  • Die südliche Trennlinie wird auch mit der Bahntrasse gezogen (Acker- sowie Germaniastraße)
  • Im Norden liegen Bahnschienen, welche ins Bergische Gladbach führen

Historisches über Buchheim


Wann es zur ersten Besiedelung kam, ist nicht klar bewiesen. Aus 1160 gibt es eine urkundliche Erwähnung der Kirche Buchheim. Darüber hinaus gibt es weitere Quellen, welche von einer Ansiedlung in der Karolinger-Zeit ahnen lassen. 1663 kam es zum Bau einer Wasserburg namens Herl. Eine Sankt Johann Nepomuk Kapelle stammt aus der Zeit des 18. Jahrhunderts. Um die Kapelle herum gibt es einen Park. Seit Mittelalterzeiten ist der Ort Teil des Amtes Porz. Dieses wiederum war ein Bestandteil des Herzogtums von Berg. Im Jahre 1795 schließlich marschierten Franzosentruppen in den Ort Buchheim ein.

Koeln Buchheim Koeln Buchheim

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Es kam zur französischen Besatzungszeit. Seit dem Jahre 1808 war Buchheim ein Teil der Mairie Merheim. Diese war dem Mülheimer Kanton zugeordnet, welcher im Rhein Department lag. Ab dem Jahre 1815 wurde der Stadtteil der Merheimer Bürgermeisterei überverantwortet. Die Bürgermeisterei war Teil des preußischen Königreichs. 1914 wurde der Stadtteil in die Stadt Köln als Stadtteil aufgenommen. Die Sankt Mauritius Kirche ist auch heute noch erhalten. Das katholische Bauwerk wurde im Jahre 1896 gebaut.

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Sie war ein Nachfolgebauwerk der Alt-Kirche, die ebenfalls St. Mauritius hieß. Beim Vorgängerbau handelte es sich jedoch um eine Kapelle. Heute ist im Alt-Kirchengebäude eine „Christlich-Islamische Gesellschaft“ untergebracht. Auch die Sankt Theresia Kirche liegt in diesem Stadtteil. Daneben findet sich in Buchheim die Köln-Mülheim Kirche, welche neuapostolisch ist. Die Nepomuk Kapelle liegt ebenfalls in diesem Viertel. Das Viertel befindet sich nicht in unmittelbarer Nähe des Rheins. Das hatte zur Folge, dass die Industrialisierung hier langsamer vonstattenging. Im Nachbarort Mülheim erfolgte die Industrialisierung schneller. Das 20. Jahrhundert war geprägt von der Ansiedlung von Industriearbeitern.



Herler Mühle


Diese Mühle ist eine Wassermühle aus alten Tagen. Das 16. Jahrhundert ist das Baujahr dieser Mühle! Otto Schenk von Nideggen hieß der Besitzer dieser Mühle. Anton M. Heister erwarb die Mühle dann 1744. Er gab die Mühle danach an einige Müller in Pacht. Ein Mitglied einer Schleifer-Genossenschaft hieß einst Johann W. Kießel. Er war ein weiterer Pächter dieser Mühle, im Jahre 1786. Dies ist ein Beweis, dass die Herler Mühle damals eine sogenannte Schleifmühle war. 1813 erwarb Jakob Ringen die Mühle. Dieser baute die Mühle anschließend neu um. Ein Holz-Wasserrad kam auch dazu.

Dieses war größer als das vorherige. Durch die Umgestaltung konnte in der Mühle Getreide gemahlen werden. Mehr als 150 Jahre war die Mühle im Besitz der Ringen-Familie! 1895 wurde das Holz-Wasserrad ausgetauscht. Dafür wurde ein Eisenrad angebracht und die Herler Mühle war bis nach 1945 betriebsbereit. Im Jahre 1960 kaufte Nikolaus Rosiny, ein Architekt, die prächtige Mühle. Sie wurde saniert und im Innenbereich wurden Büros sowie Wohnungen errichtet. 1984 wurde die Mühle unter Denkmalschutz gestellt.

Koeln Buchheim Koeln Buchheim

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Wasserburg Herl


Diese Wasserburg ist sehr alt und liegt im Norden der Heide in Merheim. In einer Schriftquelle wurde die Wasserburg auch angeführt. Im Jahre 1663 wurde ein Neubau gebaut. Die Wasserburg wurde auch während des 19. Jahrhunderts ausgebaut. Die Wasserburg ist nun in Privateigentum!

Sankt Johannes Nepomuk Kapelle


Schon im Jahre 1400 existierte eine Kapelle. Diese war zu Ehren des Hlg. Antonius gebaut worden. 1700 kam es zu erheblichen Beschädigungen. 1737 baute man eine andere Kapelle, da die alte verfiel. Der neue Kapellenbau wurde Sankt Nepomuk geweiht. Im Jahre 1874 kam es zu einer Erweiterung dieser Kapelle. Die Kapelle bekam ganze 10 Meter an Länge dazu. Ihre Maße sind 16 x 7 x 6. Das Gebäude ist 6 Meter hoch. Im Jahre 1915 kamen wunderschöne Fenster dazu. Die Fenster haben eine mundgeblasene Umrandung in Antikglas. In der Kapelle werden hauptsächlich Taufen, Beerdigungen sowie Hochzeiten zelebriert.



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